„Mandylions“ Anfänge reichen zurück bis ins Jahr 1998. Gabriel (Gesang, Keyboards, Gitarre, Komposition, Texte) hatte zu dieser Zeit seine alte Band Dr. Death verlassen und Uriel (bis 2005 Keyboards, Gitarre, Produktion, Komposition, Texte) suchte musikalisch eine neue Herausforderung. Schnell fanden sich weitere Mitmusiker (Samuel, Camael bis 2005 Gitarre bzw. "Crowl" Gesang). Zamiel (Schlagzeug) stieß 2003 zur Band (bis 2013) und vervollständigte die Instrumentierung.
Bis 2005 produzierte die Band drei Alben:
- "DS FORTIS ADONAY"
- "Die erste Zeit"
- "Morituri"
Es war dann 2005, als sich die Wege der Ur-Formation trennten.
Gabriel und Zamiel fanden eine wirkungsvolle Symbiose ihrer verschiedenen Kräfte. Im Jahr des Herrn 2011, präsentierten sie das vierte Album:
- „Schattenschlag“
Mitte 2013 verließ dann Zamiel die Band um sich neuen Aufgaben zu zu wenden.
Gabriel arbeitet nun an neuem Material! ....es geht voran!
Musikalische Ausrichtung:
Ziel ist es immer, Elemente aus verschiedensten Bereichen der Musik miteinander zu verbinden (Gothic, Rock, Metal, Filmmusik). Textlich werden teils Mythen und Mysterien aber auch alltägliche Themen behandelt. Besonderen Wert legt Mandylion auf eine kulturübergreifende textliche Ausrichtung.
Hierbei wird Mandylion von Carlos Peron (ex. Yello), seines Zeichens Exekutiv-Produzent der Band, unterstützt. Er ist seit vielen Jahren einer der größten Fans der mandylionischen Musik und durch seine langjährige Erfahrung eine willkommene Inspirationsquelle im finalen Schaffensprozess der Musik.
Beachtenswert ist, dass die Musik von Anfang an im eigenen Studio produziert wird. Selbst das Cover Artwork von „Schattenschlag“, das veröffentlichte Musikvideo zum Stück: „Doch heute fühl ich leise“ und der Internetauftritt wurden in Eigenregie umgesetzt.
Pax et bonum
Gabriel von Mandylion
In Welten, in denen der Sinn
des Lebens einzig und allein
darin besteht, eigene
Vorstellungen zu verwirklichen,
endet die Existenz im Chaos.
Ziel muß es sein, das Eigene
im Ganzen seinen Platz
finden zu lassen!
Nur der Egomane ist nicht in
der Lage sich so zu verwirklichen.